Die wichtigsten Fragen rund ums Webdesign

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Die wichtigsten Fragen rund ums Webdesign

Immer mehr Menschen suchen in Google nach Antworten zum Thema Webdesign. Ob Kosten, Voraussetzungen oder Unterschiede zwischen Webdesign und Webentwicklung – hier findest du alle wichtigen Informationen kompakt zusammengefasst.

Was nimmt ein Webdesigner pro Stunde?

Die Stundensätze von Webdesignern variieren stark. Einsteiger verlangen meist 50–80 € pro Stunde, während erfahrene Designer 90–150 € pro Stunde berechnen. Agenturen oder spezialisierte Experten können auch darüber liegen.

Was kostet eine Website mit 5 Seiten?

Eine professionelle Website mit fünf Seiten kostet in der Regel 800–2.500 €, abhängig von Designanspruch, Funktionen, SEO-Optimierung und Content-Erstellung. Bei Agenturen beginnt ein hochwertiges Projekt oft bei 1.500 €+.

Was ist der Unterschied zwischen einer Homepage und einer Website?

Viele nutzen die Begriffe falsch.

Homepage: Die Startseite einer Website

Website: Die komplette Internetseite mit allen Unterseiten
Eine Homepage ist also nur ein Teil einer Website – nicht die gesamte Seite.

Sind Webdesigner noch gefragt?

Ja! Trotz KI-Tools bleibt Webdesign ein gefragter Beruf. Unternehmen benötigen weiterhin individuelle Websites, Branding, UX-Optimierung und professionelle Umsetzung. KI ersetzt Webdesigner nicht – sie unterstützt sie nur.

Welchen Abschluss braucht man als Webdesigner?

Es gibt keine Pflichtausbildung. Viele Webdesigner sind Quereinsteiger. Hilfreich sind:

Ausbildung Mediengestaltung

Studium im Bereich Design, Informatik oder Kommunikation

Zertifikate (z. B. UX-Design, Webdesign-Kurse)
Wichtiger als ein Abschluss ist ein starkes Portfolio.

Wer kann mir günstig eine Homepage erstellen?

Günstige Lösungen gibt es über:

Freelance-Webdesigner

Studenten

Baukasten-Systeme wie Wix oder WordPress
Wenn Qualität und langfristige Betreuung wichtig sind, empfiehlt sich jedoch eine professionelle Agentur.

Kann ich mir selbst eine Website erstellen?

Ja, mit Tools wie WordPress, Wix oder Webflow ist das möglich. Für einfache Seiten reicht das oft aus. Für Branding, SEO, Performance und professionellen Look lohnt sich jedoch ein Webdesigner.

Wie heißt jemand, der Webseiten erstellt?

Je nach Aufgabenbereich gibt es verschiedene Bezeichnungen:

Webdesigner (Design & Layout)

Webentwickler (Programmierung)

Webmaster (technische Betreuung)

Frontend/Backend Developer

Was muss ein Webdesigner können?

Ein guter Webdesigner beherrscht:

UI/UX-Design

Responsive Design

HTML/CSS/Grundlagen von JavaScript

CMS wie WordPress

SEO-Basics

Branding & Gestaltung

Kommunikations- und Projektmanagement

Was ist der Unterschied zwischen Webdesigner und Webentwickler?

Webdesigner:

– Gestaltet Layouts, Farben, Nutzerführung
– Arbeitet visuell (Design, UX, Mockups)

Webentwickler:

– Setzt Designs technisch um
– Programmiert Funktionen, Datenbanken & Logik
Oft arbeiten beide Hand in Hand.

Ist Webdesigner ein gefragter Beruf?

Definitiv. Durch Digitalisierung, E-Commerce und lokale Unternehmen steigt der Bedarf weiter. Webdesigner mit UX-Know-how, WordPress-Erfahrung oder Conversion-Optimierung sind besonders gefragt.